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Wie wird das Filmprogramm eines Festivals zum Thema Körperlichkeit und Sexualität kuratiert? Was sind No-Gos für das Team, wo schauen wir genauer hin und was bedeutet die Markierung „Tripple Crazy Yess“ im Submission-Tool? Und schauen wir wirklich alle hunderte eingereichte Filme ganz?
Wir wollen mit einer öffentlichen Filmteamsitzung Einblicke in unsere Prozesse gewähren und das Publikum an unseren Auseinandersetzungen teilhaben lassen. Dabei werden wir verschiedene eingereichte Filme zusammen anschauen, diskutieren und entweder eine Runde weiter kommen lassen oder aussortieren.
Bei diesem Screening werden wir auch explizite pornografische Filme schauen, bei denen die diversesten Formen sexueller Handlungen vorkommen können (von Bloodplay über Rollenspiele bis zu Darstellung von Grenzerfahrungen kann Vieles dabei sein). Da wir, wie in einer realistischen Sitzung, die Filme vorgängig nicht aussuchen, kann es jedoch sein, dass wir in Filme reinschauen werden, mit deren Inhalten wir nicht einverstanden sind. So stossen wir auch immer auf Filme, die sexualisierte Gewalt wiedergeben, Rassismus reproduzieren oder Stereotypen unhinterfragt zementieren. In solchen Fällen würden wir die Filme abbrechen, aussortieren und zur Diskussion stellen.
https://www.cinu.ch/de-ch/film/offene-programmsitzung-porny-days.html
Neugasse 57-63, 8005 Zürich
Alle Säle sind rollstuhlgängig
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Dresscode? Gibt's nimmer.
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Kultur-
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>150
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Sitzleder
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Tränen
vergossen
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Gänsehaut
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Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
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Hose voll
Puls rast
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